Unterricht in Zeiten von Covid-19



Unsere Lehrerin Sara Fabretti gibt einen kleinen Einblick, wie das Schulleben bei uns während der Corona-Pandemie funktioniert und welche einzelnen Maßnahmen getroffen wurden.

Die Corona-Pandemie belastet uns seit einiger Zeit. Das geht auch an den SchülerInnen nicht spurlos vorüber.

Unsere Schule hat ein Konzept entwickelt, um Unterricht in der Pandemie sicher zu gestalten. In den Klassen wird alle 20 Minuten quergelüftet, die Maskenpflicht gilt als verbindlich und wird gewissenhaft durchgesetzt. Die Schule soll ein Ort der Sicherheit sein, davon sind wir überzeugt. Bei uns in der Schule gibt es daher keine Toleranz für Maskenverweigerung, sondern einen offenen Umgang mit der Pandemie und verständnisvolle, klare Kommunikation der damit verbundenen Umstellungen und Pflichten der SchülerInnen. Die Privatschule An der Pottenau hält sich dabei natürlich immer an die gesetzlichen Vorgaben und aktuellen Corona-Maßnahmen. 

In der Schule gilt eine „Einbahnregelung“, damit sich Begegnungen in Grenzen halten. Auch haben wir einen Hygienespender, so können sich die Schülerinnen und Schüler am Eingang der Schule die Hände desinfizieren. Der Unterricht findet in kleinen Klassen statt, so dass auch hier die Abstandsregelung eingehalten werden kann.  Neben all den Maßnahmen zum Schutz gibt es in Corona-Zeiten auch kleine Lichtblicke.

In der Kantine sind unsere Angebote nach wie vor sehr vielfältig, wir achten dabei auf ausgewogene Ernährung und wechselnde Tagesgerichte. Die Schülerinnen und Schüler lieben das gemeinsame Mittagessen. Um die Angebote auch in der Pandemie weiterhin anbieten zu können, haben wir geeignete Vorkehrungen getroffen, um die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten.

Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch unser Personal halten sich an die Regeln und fürchten nichts mehr als eine erneute komplette Schließung der Schule. Sie erkennen, wie wichtig für sie die Schule ist.

Update: Aktuell befindet sich die Pottenau im im Präsenzunterricht (Juni 2021).